Kino im Fernsehen: WDR

»Was wir machen wollten, haben wir gemacht«

Gespräch mit Georg Alexander über die WDR-Filmredaktion

Georg Alexander leitete von 1969 bis 1980 die Filmredaktion des WDR in Köln, war von 1980 bis 1990 für den WDR und die DEGETO in Los Angeles und von 1990 bis 2006 Leiter der Spielfilmabteilung des ZDF in Mainz. Im März 2008 führten Michael Baute und Stefan Pethke in Berlin ein Gespräch mit Georg Alexander darüber, wie sich der Stellenwert des Kinos im Fernsehen von den späten 1960ern bis heute entwickelt hat.

Sie waren von 1969 bis 1980 Leiter der WDR-Filmredaktion.

Als das Dritte Programm in Köln gegründet wurde (mit dem Programmdirektor Werner Höfer und dem Leiter für Fernsehspiel und Kultur Günter Rohrbach), wurde Reinold E. Thiel als Leiter der Filmredaktion berufen. Thiel war einer der Gründer der Zeitschrift »Filmkritik«, zusammen mit Ulrich Gregor und Enno Patalas und noch ein paar anderen. In der Filmredaktion gab es einen Redakteur, Wilhelm Roth. Und als sie noch einen brauchten, haben sie bei mir angerufen. Ich war zu dem Zeitpunkt Student und Filmkritiker in Berlin, hatte in der Zeitschrift »Film« geschrieben und für die »Frankfurter Rundschau«. Reinold E. Thiel wurde auf mich aufmerksam, weil ich mich über einen Artikel von Enno Patalas in der »Filmkritik« geärgert und dazu einen längeren Kommentar geschrieben hatte. Den hatte Thiel gelesen und gefunden, dass man mich als Filmredakteur verpflichten könnte. Ich habe dann mein Studium abgebrochen, bin nach Köln gegangen und dann waren wir zu dritt. Thiel, Roth, der später epd-Film u.a. gemacht hat, und ich. Das war 1967.

Was haben Sie studiert?

Theaterwissenschaft und Germanistik in Berlin, an der FU. Ich bin dann nach Köln gegangen. Als Thiel zwei Jahre später, 1969, wegging, für ein Entwicklungshilfeprojekt nach Afrika, habe ich die Leitung dieser kleinen Filmredaktion übernommen, die allerdings im Laufe der Zeit immer größer wurde.

Zuerst kam Werner Dütsch dazu. Den kannte ich noch aus Berlin von den Anfängen der »Freunde der Deutschen Kinemathek«, die damals in der Akademie der Künste am Hanseatenweg ihre Vorführungen hatten. Wir waren eine zeitlang eine Clique, Werner Dütsch, Andi Engel, Gary Schum, … wer noch? Ich wusste, dass Werner Dütsch viel von Film versteht und das Kino liebt. Es war naheliegend, ihn nach Köln zu holen. Dann kam Wilfried Reichart zur Filmredaktion. Wilfried Reichart schrieb im »Kölner Stadtanzeiger« Filmkritiken, die ich mit Interesse las, und ich sagte mir, was liegt näher, als den als Redakteur zu verpflichten. Und dann kamen weitere Mitarbeiter und schließlich Helmut Merker und Roland Johannes dazu, die einen Beitrag über Atze Brauner für uns gemacht hatten. 1980 bin ich dann aus Köln weggegangen und Wilfried Reichart wurde mein Nachfolger als Leiter der Filmredaktion.

Von 1980 bis 1989 war ich für den WDR und zugleich für die DEGETO, die Filmeinkaufsorganisation der ARD, in Los Angeles. Gegen Ende meiner dortigen Laufzeit bekam ich ein Angebot vom ZDF, deren Spielfilmabteilung zu übernehmen. Das habe ich dann bis 2003 gemacht.

Es gibt ja den kinemathekarischen Zug einer Filmredaktion. Der besteht nicht nur aus den filmvermittelnden Filmen und den Porträts, sondern auch aus den Retrospektiven.

Ohne Frage war der WDR das beherrschende und innovativste der Dritten Programme, gerade im Filmsektor. Der WDR war der größte ARD-Sender, ausgestattet mit dem meisten Geld und den meisten Möglichkeiten. Wir haben uns als eine Art Kinemathek begriffen. Es war damals relativ einfach, schöne Reihen zu konzipieren.

Es gab insbesondere bei Leo Kirch Funduslisten, aus denen man die Filme beinahe nach Belieben auswählen konnte. Man brauchte nur anzukreuzen, was man alles haben wollte, und kaufte das – zum Anfang! – zu durchaus erschwinglichen Lizenzgebühren. Dass sich das im Laufe der Jahre und Jahrzehnte ziemlich geändert hat, steht auf einem anderen Blatt. Neben Leo Kirch gab es hauptsächlich Klaus Hellwig mit seiner Firma »Janus«. Was wir nicht wussten – und die wenigen, die es mal vermutet haben, wurden gleich anwaltlich belangt – war, dass auch »Janus« eine Kirch-Firma war. Mit »Janus« haben wir sehr viel gemacht, weil Klaus selber ein Cinephiler war, der auch als Produzent große Verdienste hatte.

Wie muss man sich das Alltagsgeschäft als Leiter der Filmredaktion vorstellen?

Wir hatten ein Jahresbudget, aus heutiger Sicht ein Appel und ein Ei. Und dann hat man zusammengesessen als Filminteressierte und Filmgeschulte und Filmbesessene und jeder hat seinen Lieblingsregisseur vorgebracht. Und wenn man die Listen von verfügbaren Filmen gesehen hat, sagte man: Och, da bietet es sich doch an, eine John-Ford-Reihe zu machen oder eine Ozu-Reihe oder eine Sternberg-Reihe… So einfach war das damals.

Gab es eine verschriftlichte Form von Entscheidungen?

Nein, in der Konzeption war das eine weitgehend ohne Schriftverkehr sich vollziehende inner-redaktionelle Angelegenheit. Normalerweise spielte sich das nicht in einer Weise ab, die jetzt im Nachhinein zu recherchieren wäre. Wir fuhren auch auf Besichtigungstouren, besonders nach Paris, wo wir uns die neuesten französischen Filme angesehen haben, von denen viele nicht ins Kino kamen. Und natürlich nach den USA und auch schon mal nach Japan.

Zunächst haben wir alle Filme, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, mit Untertiteln gesendet. Aus Kosten-, aber auch aus Überzeugungsgründen. Ist das vom Publikum angenommen worden? Nein, nicht wirklich. Wann immer wir aus was für Gründen auch immer einen Film mal deutsch synchronisiert gesendet haben, sind die Einschaltquoten nach oben gegangen. Die Quote gab es ja auch damals schon, sie hatte nur nicht den Stellenwert, den sie heute hat. Sie hat uns in unserem Sendungsbewusstsein die längste Zeit nicht irritiert: Rohrbach hat mal süffisant zu mir gesagt: »Am liebsten würden Sie doch nur koreanische Stummfilme mit japanischen Untertiteln spielen.« Und ich habe geantwortet: »Stummfilme haben keine Untertitel, sondern Zwischentitel.« Ansonsten wollte ich ihn nicht dringend dementieren. Nach der Überzeugung: Lieber ein japanischer Stummfilm als eine Hollywood-Schnulze.

Später wurde dann die Frage viel wichtiger: Was sind denn das für Filme und was für einen Sendeplatz haben Sie sich dafür vorgestellt? Wenn man gesagt hat: Naja, es wird nicht viel geschossen – dann kam man rasch auf eine der hinteren Bänke.

Wie und wann kommt die Entscheidung zustande, dass man nicht nur Filme zeigt, sondern selber etwas über Film produziert? War das von Anfang an klar?

Die sogenannten »filmkundlichen Sendungen« gehörten immer zum Auftrag der Dritten Programme – soweit die Mittel und die Autoren dafür zur Verfügung standen. Die spezifische Form, die diese Sendungen dann jeweils angenommen haben, war Sache der Redakteure und Autoren, die mit ihrem Interesse kamen und das realisierten. Das war Konzeptbestandteil des Bildungsauftrags. Das gehörte zu den hehren Ideen der Anfänge und ist dann durchaus perpetuiert worden. In den späten 1960er und frühen 1970er Jahren gab es Vorläufer davon. Enno Patalas zum Beispiel hat eine Sendung über Josef von Sternberg, und spezifisch The Saga of Anatahan, gemacht (Der Teppich von Mirzapur, 1971). Die Sendungen, die wir in der Zeit gemacht haben, waren im wesentlichen personen- oder länder- oder situationsbezogen. Insofern war soetwas wie diese Arbeit von Enno Patalas die Ausnahme. Aber gerade Werner Dütsch war schon früh in diese analytische Richtung orientiert und hat später dann selber solche Sendungen gemacht oder in Auftrag gegeben. Autoren dieser Sendungen waren zum Beispiel Hartmut Bitomsky, Rainer Gansera, Helmut Färber, Harun Farocki, Enno Patalas, Frieda Grafe. Neben Werner Dütsch als Initiator haben dann Roland Johannes und Helmut Merker viele solcher Sendungen gemacht. Wilfried Reichart, mein Nachfolger, hat vor allem über das französische Kino, insbesonders über Jacques Rivette und Agnès Varda, interessante Filme gemacht. Wir haben uns daneben auch direkt aus Frankreich gespeist: Als es den ORTF noch gab, da hatten die diese wegweisende Reihe »Cinéastes de notre temps«. Das waren zum Teil sehr interessante Sachen. Ich weiß noch, wie ich dort durch die Gänge geirrt bin und mir deren Murnau-Sendung anschauen wollte. Kein Mensch wusste irgendwas von Murnau. Bis am Ende jemand sagte: Mürnoh, mais oui!

Als Leiter der Filmredaktion habe ich mir ganz gelegentlich dann auch mal etwas »gegönnt« und was gemacht, was mich sujetmäßig selber interessierte. Über Jean-Luc Godard, über John Cassavetes, über Nagisa Oshima, eher abgelegene, jedenfalls eindeutig nicht mainstreamige Sachen. Unser eigentlicher Hauptautor war Hans-Christoph Blumenberg. Seine Filmsendungen, zum Beispiel die Serie über die Geschichte Hollywoods, habe ich zwar seit damals nicht wiedergesehen, aber wenn die so gut war wie seine Filmkritiken, die er damals für die »Zeit« geschrieben hat, dann war sie großartig. Er war sozusagen unsere verlässliche Trumpfkarte. Wir haben ihn mit unseren Möglichkeiten gut ausgestattet und er hat wirklich Tolles daraus gemacht. Heute gibt es noch Reinhard Wulf von 3sat, der in dieser Richtung arbeitet.

Was wir machen wollten, haben wir gemacht. Das konnte man später nicht mehr so einfach. Da spielte der Quotendruck plötzlich eine viel größere Rolle. Ab den 1990ern wurde die Programmplatzierung immer wichtiger. Anspruchsvolle Spielfilme, die 1990 noch um 22.00 Uhr beginnen durften, fingen danach immer später an, um 23.00, um 23.30, um 00.10, um 01.05, zu einer Zeit, in der nur noch die Videorecorder wach sind. Ich habe mich mal in einer Konferenz mit dem Vorschlag für eine Ansage beliebt gemacht: »Gute Abend, meine Damen und Herren, in unserer Reihe ›Sie schlafen, wir senden‹ zeigen wir heute…«

Geld für die Filme gab es im Laufe der Zeit zwar immer mehr, musste es auch, weil die Lizenzen immer teurer wurden. Aber Sender-intern musste man sich dann mit leider zutreffenden Argumenten auseinandersetzen, wie: »Herr Alexander, jetzt wollen Sie diesen Film fürs Weihnachtsprogramm. Sehen wir ja ein, soll ein Knaller sein und der ist dementsprechend teuer. Für soundsoviel Geld bekommen Sie die Erstausstrahlung. Aber ›Traumschiff‹ kostet nur die Hälfte, und wir haben Wiederholungsrechte bis zum St. Nimmerleinstag, und die Einschaltquote ist mindestens so hoch.« Was sagen Sie dagegen? Sie sagen: Ja, aber das ist ein toller Film.

Der »Bildungsauftrag« ist immer stärker in den Hintergrund getreten?

»Bildungsauftrag«? Im Ernst: Die Sender und auch die Einstellung einzelner Personen – mich eingeschlossen –, sind im Laufe der Jahre einerseits professioneller und andererseits kommerzieller geworden. Ich weiß nicht, wieviele Zuschauer wir bei WDR 3 hatten – ich schätze, die haben in eine hohle Hand gepasst. Beim ZDF dagegen war die Quote schon sehr früh wichtig. Nicht so wichtig wie heute, aber sehr wichtig. Wenn die öffentlich-rechtlichen Anstalten keine Zuschauererfolge haben, dann wird es jenen Politikern, die ohnehin kein großes Interesse am öffentlich-rechtlichen Fernsehen haben, umso leichter fallen zu sagen: Wenn das Publikumsinteresse an ARD und ZDF immer geringer wird, warum sollen die dann alimentiert werden? Insofern ist die Quotengeschichte ein Selbstbehauptungskampf der beiden Öffentlich-Rechtlichen gegen die Privaten – aber auch untereinander. Man war oder ist möglicherweise nicht zu Unrecht der Auffassung, dass es eines Tages auf politische Veranlassung möglicherweise nur noch ein öffentlich-rechtliches Programm geben würde, ARD oder ZDF. Und in diesem Geschwisterkampf haben sich im Laufe der Jahre die Fronten verhärtet. Denn sollte es tatsächlich dazu kommen, möchte man natürlich der Gewinner, und nicht der Verlierer sein. Seitens der DEGETO und der ARD-Filmredaktion hat es dann, natürlich auf Anregung der Programmdirektion, irgendwann mal geheißen: Ihr sendet am Freitagabend keine populären Spielfilme mehr, sondern ihr nehmt jetzt einen Großteil eures Etats und produziert selber etwas, das einfach noch populärer zu sein hat. Jetzt wird aus großen Teilen des ehemaligen Spielfilm-Etats diese Freitagsabends-20:15-Unterhaltung der ARD produziert. Das ist der Gang der Dinge…

Wer hat im deutschen Fernsehen sonst noch Sendungen über Film und Filmreihen gemacht?

In Frankfurt, angesiedelt beim HR und der DEGETO, gibt es die ARD-Filmredaktion, die über lange Jahre wirklich vorzügliche Arbeit geleistet hat, namentlich allen voran Heinz Ungureit und Klaus Lakschéwitz. Ungureit verehre ich sozusagen als meinen professionellen Ziehvater: Als ich die WDR-Filmredaktion geleitet habe, war Ungureit Leiter der ARD-Filmredaktion. Später ist er dann Geschäftsführer der DEGETO geworden, ohne dabei seine filminhaltlichen Interessen hintanzustellen. Wir haben uns auf Besichtigungsreisen und auf den Koordinations-Konferenzen getroffen, haben uns auch persönlich geschätzt, und dass diese »Räuber« von der ARD uns öfter Filme weggekauft haben, weil sie mehr Geld hatten, fand ich zwar nicht in Ordnung, aber trotzdem waren wir schon wie eine Familie. Ungureit ist dann von der DEGETO zum ZDF gewechselt und wurde dort der Hauptabteilungsleiter »Fernsehspiel und Film«. In dieser Eigenschaft hat er mich dann aus Los Angeles nach Mainz geholt.

Auch wichtig in den 60er und 70er Jahren war zweifellos der NDR unter der langjährigen Leitung der Filmredaktion von Hans Brecht. Der war in der damaligen Runde sozusagen der »elder statesman«. Und nicht zu vergessen Silvia Koller, die damalige Leiterin der BR-Filmredaktion. Schließlich gab es, sozusagen auf der anderen öffentlich-rechtlichen Seite, die ZDF-Filmredaktion, die ebenfalls durchaus cinephil angelegt war.

Die finanzielle Ausstattung – das hat auch mit Rechten und Lizenzen zu tun.

Die Rechtefrage war immer schwierig. In den Verträgen gab es immer eine Klausel, dass man bis zu drei Minuten Ausschnittrechte kostenlos nutzen durfte.

Das war ursprünglich im Sinne von Werbung gedacht?

Richtig. Und in dem Maße, wo das nicht immer der Fall war, sind die Lizenzgeber hellhörig, aufmüpfig, geldgierig oder was auch immer geworden. Ursprünglich konnte man ja frei aus den Filmen auswählen. Später durfte man oft nur noch vorgegebenes Material benutzen. Trailer-Material.

In Hartmut Bitomskys »Der Schauplatz des Krieges« von 1976, über John Ford, sind 90 Minuten lang nur Ausschnitte aus Filmen von John Ford zu sehen.

Das hat vermutlich Werner Dütsch hingezaubert – wie, weiß ich nicht. Ich kann mich aber erinnern, dass es später, insbesondere bei Kirch, Ausschnitt-Preise gab: Wenn man Ausschnitte verwenden wollte, kostete eine Minute soundso viel. Das wurden dann gelegentlich astronomische Minutenpreise.

Noch ein Wort zu Ihrer Zeit in Los Angeles?

Ich habe mich vornehmlich um das junge Independent Cinema bemüht, aber auch um kleine Firmen und die großen Studios, soweit das möglich war. Relativ folgenschwer war der Umstand, dass ich dort diesen ARD-MGM-Deal initiiert habe, der der erste große Paket-Deal war, den das Deutsche Fernsehen direkt mit einem amerikanischen Major Studio abgeschlossen hatte. Das war ja Kirchs Territorium und seine Domäne. Als ich mitbekam, dass bei Kirch Verträge ausliefen, habe ich gesagt: Dann könnten wir vielleicht was machen. Das Erste Programm war zunächst nicht interessiert. Na gut, habe ich gedacht, dann eben für’s Dritte Programm und wählte so um die 80 Filme aus. Danach haben die ARD und vor allen Dingen auch MGM allerdings gefunden, dass man das viel größer machen könnte… Daraus ist dann der für damalige Verhältnisse Riesendeal geworden – und Kirch hat die ARD und die DEGETO verklagt, in toto, und vorsichtshalber auch die einzelnen handelnden Personen. Das war natürlich der »Höhepunkt« meines Berufslebens: Wann wird man schon mal auf über 100 Millionen Dollar verklagt? Die Klage hing in Amerika an. »Collusion«, auf Deutsch: »Geheime Absprachen zum Nachteil eines anderen.« Das war Mitte der 1980er und wurde später über einen Vergleich geregelt. Ich bin dann später mal bei Herrn Kirch gewesen, der in mir wohl immer einen lästigen Vertreter von Interessen sah, die nicht die seinen waren. Wir konnten, sehr zum Leidwesen des damaligen Intendanten Stolte, unsere Differenzen niemals ausräumen. Mir ging es immer um den Film, ihm um's Geschäft.

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