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Filmemacher
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Pass the Salt
Video essay on a scene from Otto Preminger's »Anatomy of a Murder«, von Christian Keathley, 2006
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Cinéastes de notre temps
Vollständige Retrospektive in Paris
Vom 27 April bis zum 9. Juli werden im Centre Pompidou alle Folgen von Cinéastes de notre temps (später: Cinéma, de notre temps) gezeigt. André S. Labarthe, der die Serie gemeinsam mit Janine Bazin 1964 begründete, ist hier ein Dossier gewidmet.
Aus Anlass dieser Retrospektive erscheinen auch einige DVDs und Bücher: Bei Shellac Sud sind 5 Filme von Labarthe über Sollers, Bataille, Artaud, Reverzy und Schulz angekündigt (Labarthes Neugier ging immer über das Kino hinaus), laut Cahiers sollen bei Editions Montparnasse auch weitere Cinéastes de notre temps-Folgen erscheinen – auf deren Website ist bisher nichts dazu zu finden.
Begleitend zur Retrospektive außerdem ein Buch bei Capricci – La Saga "Cinéastes de notre temps" –, dem eine DVD mit bislang unveröffentlichten Aufnahmen von Capra, Kazan und Mamoulian beiliegt.
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Fernsehhinweis: Kinomagazin zu Apichatpong Weerasethakul
Kinomagazin-Sendung über Apichatpong Weerasethakul am Dienstag, 12.10.2010
3sat sendet am Dienstag, 12.10.2010, von 22:25 - 22:55 eine neue Ausgabe des Kinomagazin:
»Apichatpong Weerasethakul - Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben«
Eine Sendung von Sven von Reden
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Ein neuer filmvermittelnder Film über Theo Angelopoulos
TV Hinweis: Dienstag, der 17. August, 22:25 Uhr auf 3sat
Theo Angelopoulos – Dekor, Kostüme, Farben
Vor 20 Jahren, 1990, hatte Nicos Ligouris für den WDR Theo Angelopoulos bei den Vorbereitungen zu »Der schwebende Schritt des Storches« beobachtet. Das Resultat war ein 15minütiger Beitrag für das »KINOMAGAZIN« 1990. Anlässlich des 75igsten Geburtstages von Angelopoulos (Juni 2010) hat ihn der WDR jetzt mit einer längeren Fassung beauftragt. Der Film ergänzt seinen 2008 gedrehten Film über die Berliner Dreharbeiten zu Angelopoulos' »Der Staub Zeit«.
Sendetermin ist Dienstag, der 17. August, 22:25 Uhr auf 3sat.
Buch, Regie: Nicos Ligouris; Kamera: Dimitri Katsaitis; Ton: Epaminondas Chatzinikolis; Schnitt: Nicos Ligouris, Marion Kellmann; Produktion: Westdeutscher Rundfunk; Redaktion: Reinhard Wulf; 43.15 Minuten
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